Ich deutete auf die leere flasche wein
"Wenn du möchtest kannst die mitbringen"
Ich war zu höflich sie die teller tragen zu lassen
nahm das tablett und ging in die küche

Ich stand auf und nahm die leere Flasche.
Ich folgte Matt in die Küche, so konnte ich auch direkt mehr von seinem Haus sehen.
Glücklich ging ich ihm hinter her.

Ich kam raus und ging ersteinmal wieder zum Geländer.
Es war bereits dunkel geworden und überall konnte man Lichter sehen.
Es ist wunderschön hier, dachte ich.
UNd muste lächeln.
Der Abend sollte nie enden, alles passte einfach und ich war glücklich. So glücklich wie schon viel zu lange nicht mehr.

Ich trat hinaus stellte das tablett ab
Hayley sah im kerzenschein noch schöner aus
als sie es so schon war
Ein glücksgefühl durchströmte mich
ich lächelte trat dann zu ihr und legte
ihr meine jacke um die schultern
ich flüsterte
"Ich möchte ja nicht das du krnak wirst!"
Ich schaut auf die stadt und hoch zu den sternen
es war der perfekte moment

Als er mir seine Jacke umlegte, sah ich zu ihm und lächelte ihn an.
,,Dankeschön"
Ich trat einen Schritt näher zu ihm heran und näherte mich seinem Geischt.
Dann küsste ich ihn sanft, mein Herz begann wild zu schlagen und ich war glücklich.
So sehr, dass man es nicht in Worte hätte fassen können.

Ich legte meine arme um sie
am liebsten würde ich sie nie
mehr loslassen
ich war mir sicher mit uns das
würde noch ganz gross werden
schliesslich
mochten Chris und nick
sie auch
und meine
mom wustte ja schon vor uns
das wir ein paar waren
ich musste leicht lachen
deswegen löste ich meine lippen
ein paar cm von ihren

Ich war glücklich, als er seine Arme um mich legte.
Er erwiederte mienen Kuss, doch dann fing er an zu lachen.
Ich wusste nciht warum und sah ihn fragen an.
Ich lächelte, sein Lachen war ein glückliches.

Ich wischte mir eine träne aus dem
augen
sah dann hayley wieder an
man konte sie einfach nur lieben
Ich gab ihr einen kuss auf die nasenspitze
und ging dann
zur weinflasche die ich öffnete und etwas in
die gläser goss
ich musste jetzt einen
schluck trinken
ich merkte wie die anspannung
abfiel die sich
den tag über aufgebaut hatte

Ich beobachtete ihn und konnte einfach immer noch nicht glauben was heute alles passiert war.
Ich kicherte, ich war vergeben, wollte ich icht eigentlich mit Kristen auf Männerjagd gehen, dachte ich.
Ich glaube, dass hat sich jetzt geklärt dachte ich.
Hoffentlich würde, das mit Matt und mir lange halten, ich wünschte es mir.
Sehr sogar, es schien etwas ganz besonderes zu werden, zwischen uns.

Ich setzte mich mit dem glas in der hand
auf den stuhl
und sagte dann
während ich zu den
sternen sah
"Welches Sternzeichen bist du schatz?"

Ich ging zu Matt und setzte mich auf den anderen Stuhl.
Bevor ich mcih setzte zog ich seine Jacke richtig an , der Durft von dieser Jacke, von ihm war angenehm.
,,Steinbock,"
sagte ich auf seine Frage
,,Und du?"
Ich sah lächelnd zu ihm und nahm das andere Glas, indem bereits Rotwein war und nahm einen Schluck.

"Zwilling"
Ich sah lächelnd zu ihr
"Die passen gut zusammen"
Ich legte einen arm um sie
Sie hatte recht gehabt
es war eine herrliche aussicht
ich lies meinen blick über die dächer
und werbetafeln gleiten nahm dann einen
schluck wein und
konnte es immer noch nicht fassen
ich sagte leise
"Du bist mein ruhepol"

Ich konnte nciht anders als zu lächeln, asl ermeinte, dass wir gut zusammen passen.
,,Ich glaube auch, dass wir gut zusammen passen"
Ich sah ihn an.
Als er dann noch meinte ich sei, sein Ruhepol, dachte ihc nur womit habe ihc ihn nur verdient, diesen wunderbaren Menschen.
Ich nahm noch einen Schluck, ich fing an zu kichern, weil mir eingefallen war, dass ich kein Auto mehr fahren durfte.

Ich sah zu ihr als sie kicherte
doch ich dachte mir nichts dabei
und fand es unhöflich zu fragen
so zog ich das fondue heran
und tunkte ein stück apfel
in die warme schokolade
was ich danach ass
"mhm"
Wie lange hatte ich schon kein fondue
mehr gegessen
ich liebte es
genauso wir wein aber auch bier
was viele fans nicht glauben würden

( so bis morgen ;))

Er hatte bemerkt, dass ich kicherte. Fragte aber nciht, was vielleicht uach gut war.
Ich beobachtet ihn und lächelte, als er sichs schmecken ließ.
Ich nahm mir eine Erdbeere und tunkte sie in die Schokolade und aß sie.
Sie war lecker.
Alles war perfekt, selbst die Erdbeere passte zu dem Abend, ich wünschte er würde nie enden.
Immer wieder sah ich zu Matt und dann wieder in seine Augen, ich konnte nicht mehr klar denken.
Es war einfach nicht möglich bei diesen wundervollen Augen, die einen um den Verstand brachten.

(bis morgen :D)