Als sie das Flughafengebäude verließ verbarg ihre übergroße Sonnenbrille das meiste von ihrem Gesicht. So konnte sie meist ohne großes Aufsehen zu erregen von A nach B kommen. Klar gab es immer wieder Leute die sie erkannten doch heute war es zum Glück nicht so. Mit schnellen Schritten eilte sie auf eines der wartenden Taxis zu und stieg ein. Stellte ihre Tasche neben sich ab und schob die Brille auf ihren Kopf um den Fahren mit einem Lächeln zu begrüßen. Kurz erklärte sie ihm wo sie hin wollte und lehnte sich wieder zurück. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und lies sich in den Sitz sinken. Sie hoffte das er es zügig durch den Verkehr schaffte und sie nicht ewig in diesem Taxi fest sitzen würde

Als sie das Flughafengebäude verließ wurde sie von strahlendem Sonnenschein begrüßt. sie holte ihre sonnenbrille aus ihrer handtasche und setzte diese auf. sie zog den koffer hinter sich her zu dne nächsten taxi. sie hoffte das sie jetzt von niemanden erkannt werden würde, was natürlich auch in new york city nicht einfach war. eigentlich war es als prominez egal wo du dich blicken ließest du wirst von irgendwem immer erkannt und das wortwörtlich genommen. da konnte man sich noch so toll zurechtgemacht haben oder eine noch so schöne veränderung vorgenommen haben es wirkte nichts. es war hoffnungslos. als der taxifahrer sah das sie auf sein taxi zusteuerte stieg dieser schon aus um mein gepäck im kofferraum zu verstauen. sie selbst stieg ein und zog ihr handy aus der tasche. "keine neue nachricht" stand auf ihrem display. zum einen hatte es was gutes zum anderen machte man sich schon gedanken warum man keine nachricht bekommt. sie nahm die sonnenbrille ab und nannte dem fahrer die adresse wo ihre wohnung war. sie lehnte sich zurück und ließ sich fahren.