Ich wachte spät am Morgen auf, doch nicht mehr so müde, wie die Tage zuvor.
Es hatte mir gut getan, mal etwas früher schlafen zu gehen.
ich setzte mich auf und schaute auf mein Handy, keine neuen Nachrichten.
Da viel mir auch schon wieder ein, dass ich mir noch überlegen musste, was ich heute Abend anziehen wollte.
Aber ich hatte ja noch Zeit, ich stieg aus meinem Bett und ging ersteinmal ins Badezimme.

Ich kam aus dem Badezimmer und ging zu meinem Kleiderschrank.
Ich zog mir fürs erste bequeme Klamotten an, für den Abend würde ich mich noch umziehen.
Als mein Magen sich bemerkbar machte, entschied ich mich in die Küche zu gehen.
Doch vorher, machte ich noch mein Bett und räumte das Handtuch weg.

Ich ging direkt zum Kleiderschrank und machte die Türen auf.
Was konnte man an ziehen und was nicht?
Kleider schieden auf jeden fall aus, das war mehr etwas für Partys. Aber auf keinen Fall etwas für Gigs.
Ich kramte in meinem Schrank nach den passenden Sachen.

Ich hatte die passenden Sachen gefunden.
ich zog meine der Zeit lieblings Hose an, meine schwarz- weiße. Ich hatte sie bereits bei einigen Konzerten an und jedes war ein Erfolg.
Zu dieser Hose kombinierte ich ein verrücktes grünes T-Shirt.
Außerdem entschied ich mich zu diesem Outfit meine schwarzen Chucks zutragen, auch sie zog ich an und schaute dann an den Spiegel am Schrank.
Es sah in Ordung aus, jedoch musste ich noch etwas mit meinen Haaren machen und mich schminken.
ich schloss die Schranktüren, steckte mein Handy in die Hosentasche und verschwand im Bad.

Ich kam ins Schlafzimmer, ging zu meinem Bett um mein Handy auf meinen Nachttisch zu legen.
Dann ging ich zum Schrank zog mich aus und meine Schlafsachen an.
Ich musste lächeln als ich meine Kleidung in den Schrank räumte, Matt schienen sie gefallen zu haben. Ich hatte alles richtig mit meinem Outfit gemacht wie es schien.
Ich hatte wierder das Kribbeln im Bauch, ich ging zum Bett und kuschelte mich in meine Decke ein.
Schlief jedoch nciht direkt ein, ich musste die ganze Zeit an Matt denken und was wohl aus uns werden würde.
Doch ich war müde und schlief müde aber glücklich ein.

ich wachte durch das Klingeln meines Handys auf und schaute drauf.
Ich lächelte es war eine Sms von Matt, ich las sie und setzte mich auf und schrieb zurück.
Während ich langsam wach wurde.
Es war bereits später am Morgen und ich war fitter als die letzten Tage.

Ich entschied mich aufzustehen und stand auf.
Ich legte mein Handy wieder auf den Nachttisch und ging zum Kleiderschrank.
Ich zog mir bequeme Klamotten an, heute stand nichts an.
Ich zog eine bequeme Jogginghose an und dazu ein Top und darüber einen Pulli.
Meine Schlafsachen räumte ich wieder weg und ging dann zum Nachttisch steckte mein Handy in eine Hosentasche und ging nach draußen um die Zeitung zu holen.

Als ich ins Schlafzimmer kam, ging ich direkt Richtung Kleiderschrank.
Ich holte ein Paar Klamotten raus und überlegte, was ich anziehen sollte.
Ich versuchte daran zu denken, dass es bloß Matt war.
Ja klar bloß Matt, dachte ich und musste lachen.

Ich zog einen einfachen schwarzen Bikini an, darüber ein T-Shirt und eine kurze Latzhose.
Dann räumte ich noch so einiges in meine Tasche und ging mitsamt meiner Tasche ins Badezimmer um mich fertig zu machen.
Vorher zog ich noch meine roten Chucks an.

Ich kam rein und legte meine Tasche aufs Bett und räumte die Klamotten raus.
Zog meine eigenen aus, die ich anhatte und räumte sie dann in den Wäschekorb.
Dann ging ich zum Schrank und öffnete ihn.
Da draußen die Sonne schien entschied ich etwas luftigeres anzuziehen.
Ich zog ein schwarzes T-Shirt an, zusammen mit einem Pulli und meiner rot-karrierten Hose.
Und schwarze Vans.
dann machte ich den Schrank zu nahm eine Tasche packte mein Handy und meine Geldbörse rein und ing ins Badezimmer.