Ich wollte einfach nur ins Bett, also verschand ich gar nicht erst ins Badezimmer. Ich dachte mir, morgen ist auch noch Zeit dafür.
Ich zog meine Schuhe aus und stellt sie zu meinen anderen und ging zum Kleiderschrank und zog mich Bettfertig um und hing mein neues Kleid weg.
Es war wirklich schön, Blake hatte es toll ausgesucht.
Dann warf ich mich in die weichen Kissen, mumelte mich in die Decke ein und schlief ganz schnell mit einem lächeln ein.

Ich wachte spät am Morgen wieder auf, wie lange hatte ich geschlafen, ich wusste es nicht.
Ich hatte super geschlafen, was ich denke ich dem schönen Abend hätte zu schreiben können.
So viele nette Leute dachte ich.
Ich streckte mich und gähnte, ich war eigentlich noch zu faul um aufzustehen, doch dann hörte ich meinen Magen knurren und das heiß aufstehen und frühstücken.
Ich schlug meine Decke zurück und stieg aus meinem Bett und ging in die Küche.

Ich kam ins Schlafzimmer und ging zu meinem Kleiderschrank.
Ich räumte zuerst meine Schalfsachen weg und holte dann eine bequeme Jeans und ein bequemes T-Shirt raus und natürlich auch was für darunter.
Ich zog die Sachen an und ging zu meinem Bett und machte es.
Danach zog ich das Handtuch von meinem Kopf und rubelte mir damit über den Kopf, damit meine Haare nicht mehr ganz so nass waren.
Ich ging zurück ins Badezimmer und räumte die Handtücher weg.
Danach ging ich ins Wohnzimmer.

Ich ging zum Kleiderschrank um mir einen Pulli und eine Jacke raus zu holen, draußen war es noch nicht so warm, aber auch nicht eiskalt.
Es waren bequeme Klamotten, denn ich wollte schließlich nur ins Cafe und nicht feiern gehen.
Ich zog mir meine Chucks an, machte das Licht aus und ging raus.

"Ja das kenne ich, irgendetwas kommt immer dazwischen, eine tv.sendung ein gutes buch einen neue idee freunde oder der partner"

Ich ging direkt zum Kleiderschrank mit dem handy am Ohr und suchte meine Schlafklamotten raus.
Zog meine Klamotten aus die ich am Tag an hatte und die Schalfklamotten an, die anderen räumte ich ordentlich weg.
Soviel Zeit musste einfach sein, ein bisschen Ordnung schadet keinem.
Ich ging zu meinem Bett und ließ mich rein fallen, das Handy hatte ich in meiner Hand, ich schlug die Decke zurück und machte es mir bequem.

,,Da hast du Recht, aber es ist nicht schlimm, solange es Spaß macht"
ich lachte wiedermals.
er hatte wirklich Recht, auch wenn man am nächsten Tag müde war, telefonierte man lieber Stundenlang.

"Dann will ich dich mal nicht um deinen Schlaf
bringen! Danke für den Anruf!"

,,Ich will dich auch nicht von deinem Abhalten. Hat mich gefreut dich kennen zu lernen."
ich atmete tief ein und sprang über meinen Schatten.
,,Ich hoffe wir, sehen uns nochmal oder telefonieren. Es würde mich freuen."
Oh Gott, ich hatte es gesagt und wurde wieder rot.
,,Schlaf gut"

"Ich denke schon Hayley schlaf gut!"

Er hatte aufgelegt und ich flüsterte noch ein Nacht nach.
Ich legte mein Handy auf meinen Nachttisch und schlief schon bald darauf ein.
Ich war wirklich müde, schon wieder. Lächelnd schlief ich ein.

Ich wachte spät am morgen auf, ich schaute auf die Uhr, es war bereits zwei Uhr.
Ich schüttelte den Kopf.
Oh man, ich sollte echt mal wieder früher Schlafen gehen. Dachte ich.
Ich setzte mich auf und stand dann ganz auf und ging erst einmal ins Badezimmer, um zu sehen wie ich aussah und je nachdem duschen zu gehen.
Vielleicht würde ich dann auch direkt ganz wach werden.
Also ging ich ins Badezimmer.

Ich kam aus dem Badezimmer wieder rein und war jetzt etwas wacher als eben.
Ich ging zum Kleiderschrank und räumte zu erst meine Schlafklamotten weg.
Danach zog ich eine Jeans und eins von meinen selbst gestalteten T-Shirts raus.
Ich zog Unterwäsche an und dann die Klamotten.
Danach räumte ich das Handtuch weg und kam zurück ins Badezimmer.
Ich nahm mein Handy und schaute drauf, keine neue Nachrrichten, ich steckte es in meine Hosentasche.
Danach machte ich mein Bett und ging in die Küche um zu frühstücken.

Als ich ins dunkle Schlafzimmer kam, merkte ich erst recht wie müde ich doch war.
Ich ging zu meinem Nachttisch um das kleine Licht anzumachen, ich wollte das große nciht mehr anmachen.
Ich zog mein Handy aus der Tasche und schaute nochmal drauf, doch es war still.
Dann ging ich zum Kleiderschrank zog meine Klamotten vom Tag aus und warf sie in die Wäsche, da ich mal wieder beim Essen gematscht hatte.
Danach zog ich meine Schlafklamotten an und schloss den Schrank.
Ich ging zu meinem Bett kuschelt mich ein und dachte noch kurz daran wie schön es doch wäre neben jemandem einzuschlafen und am morgen wieder neben ihm aufzuwachen.
Doch ich schlief zu schnell ein um mir noch große Gedanken darüber zumachen.