Ich kam ins Badezimmer und legte die Krawatte weg, die ich auf den Weg langsam aufgemacht hatte. Dann zog ich mir den Anzug ganz aus und stellte mich unter die Dusche. Dann machte ich das Wasser an und das tat wirklich echt gut. Durch das Wasser, was ich extra etwas kälter hatte, wurde ich etwas nüchterner. Ich wusch mich gründlich und als ich fertig war, stellte ich den Hahn zu und nahm das Handtuch, um mich abzutrocken. Den Anzug schmiss ich in die Wäsche.
Ich machte mich mit dem Handtuch um die Hüfte in mein Schlafzimmer.

Im Bad angekommen, legte ich die Sachen weg und schloss die Tür hinter mir. Ich wusste zwar, dass niemand spicken konnte, da niemand außer mir hier wohnte, trotzdem machte ich die Tür immer zu. Es war einfach eine Angewohnheit irgendwie. Ich zog mich ganz aus und stellte mich unter die Dusche, wo ich den Schlaf abwusch. Nach einer Weile war ich fertig und trocknete mich ab. Ich zog mir die Sachen an und kippte das Fenster, damit frische Luft rein kam.
Ich wendete mich schließlich wieder zur Tür und ging hinaus auf den Flur.

>> Flur

Ich kam ins Bad und ging zu einem Schrank. Ich holte dort zwei frische Handtücher raus, die ich auch in die Tasche tat. Dann machte ich den Schrank zu und verließ das Badezimmer wieder.

>> Flur

Ich ging ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Dann warf ich die schmutzige Wäsche in den Wäschekorb und dachte mir bei einem Blick auf den Korb, dass ich waschen sollte. Zuerst legte ich die frischen Sachen auf einen Hocker und entledigte mich auch der Boxershorts, bevor ich mich unter die Dusche stellte. Ich drehte das Wasser auf und duschte erst eine Weile. Als ich fertig war und aus der Dusche kam, holte ich ein frisches Handtuch und trocknete mich ab. Ich zog mir die frischen Sachen an und machte kurz das Fenster zum Entlüften auf. Dann tat ich die Sachen vom Wäschekorb in die Waschmaschine und startete sie.
Schließlich war ich hier fertig und verließ das Bad.

>> Flur