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Leise schloss ich die Tür hinter mir, legte meine Jacke ab und hängte sie am Hacken auf, auch meinen Schlüssel legte ich auf den Beistelltisch, der hier so schön stand. Lächelnd entdeckte ich auch meinen Autoschlüssel und mir fiel auf, dass ich draußen gar nicht nach meinem Wagen gesehen habe, aber mir schwirrte einfach etwas wichtigeres im Kopf herum und das lag hoffentlich im Schlafzimmer und schlummerte. Die Tasche ließ ich hier stehen und ging dann aber voller Vorfreude, trotz der Müdigkeit, ins Schlafzimmer.

Ich kam in den Flur, indem noch immer meine Tasche stand, aber die würde ich später schon aufräumen. Aus Gewohnheit fuhr ich mir durch die Haare. Schnappte mir noch schnell meinen Autoschlüssel und lehnte mich gegen die Wand um auf Kris zu warten. Meinen Kopf lehnte ich ebenso gegen die Wand und schloss die Augen.

Aus dem Badzimmer kam ich in den Flur und musste doch grinsen, als ich Rob entdeckte, der mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Am liebsten hätte ich ihn ins Bett gesteckt, doch ich wollte ihm seinen Willen nicht nehmen. "Hey, nicht einschlafen..", lachte ich leise und stupste Rob spielerisch in den Bauch.

Ich riss meine Augen auf, als ich das Stupsen spürte und grinste sie an. "Ich schlafe doch überhaupt nicht", stritt ich mein Dösen ab. "...das war lediglich ein klein wenig entspannen." Schnell schnappte ich mir die Hand, die eben noch meinen Bauch gestupst hatte und verschränkte die Finger mit ihren. Dann verließen wir gemeinsam das Haus.



Ich schloss die Tür hinter mir und streifte meine Jacke von meinen Schultern. Zwar ließ der Alkohol nun langsam nach, die Erschöpfung und die Fußschmerzen schienen jetzt aber erst richtig loszulegen. Seufzend hängte ich meine Jacke weg und legte meine Tasche einfach nur auf die Kommode. Ich sah zu Rob auf, der wirklich nicht gut aussah. "Brauchst du irgendwas?", fragte ich besorgt.

Endlich konnte ich den lästigen Anzug los werden und so zog ich mir das Jackett und die sowieso schon lokere Krawatte aus, während ich mir gleichzeitig die Schuhe abstreifte. Ich hängte die Klamotten auf und schob die Schuhe auf die Seite. Bevor ich zu Kristen sah fuhr ih mir zweimal mit den Händen übers Gesicht, ich schwitzte jetzt auch schon ein bisschen. "Nur Schlaf und dich?", antwortete ich und hoffte einfach, dass es mir dann besser gehen würde. "Ist bei dir wirklich alles okay?" ich war mir nicht sicher ob sie mir nicht erwas verheimlichte.

Erschöpft öffnete ich meine High Heels und schlüpfte aus ihnen heraus. Meine Güte fühlte sich das gut an! Auch wenn es für einen kurzen Moment nur noch mehr schmerzte endlich wieder gerade stehen zu können. Lächelnd blickte ich bei seinen Worten wieder auf. "Außer, dass meine Füße mich umbringen, ist alles okay bei mir." Ich richtete mich wieder auf und ging zu ihm. "Wie wär's, wenn du schon einmal ins Bett gehst und ich kurz ins Bad?", fragte ich ihn und biss mir kurz auf die Unterlippe.

RE: Flur
in Apartment von Kristen Stewart 06.03.2012 00:18von Robert Pattinson •



Ich fragte mich, wer denn bereits unsere Adresse in New York hatte, machte mir aber keine weiteren Gedanken darum. Also griff ich den Türhenkel und öffnete die Tür, als ich auch schon Lizzy erblickte. Sofort stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht. "Lizzy, was für eine Überraschung...", begrüßte ich sie und öffnete die Tür nun ganz.

Ich stand nicht lange vor der Tür, ich wusste zwar das Rob sagte anrufen aber bitte wer hört schon drauf?. Ich sah schon Kris mit ihren braunen Haaren die zimlich durch ein ander liegen, aber naja es war halt kein besuch erwartet zumindest."Hey Kris, ja war schon schwer her zu finden in euer neues abatement. Aber ich habe es geschafft, nun ja und was machst du so in der freizeit?"Fragte ich einfach mal, da tw ja bald zu ende war und jeder was neues tun muss oder sollte."Also stimmt das das du als Fotomodel gearbeitet hast die tage."

Genau so hatte ich Lizzy in Erinnerung, was sie unglaublich sympathisch machte - sie stand noch in der Tür und war sofort beim Thema. Ich lachte kurz leise. "Komm doch erst einmal rein.", grinste ich sie an und schloss die Tür hinter ihr. Ich nahm ihr die Jacke ab und hängte sie an den Kleiderhacken. "In Moment genieße ich vor allem die Freizeit aber ja, du hast recht.. Ich war erst in Paris für ein Shooting.", lächelte ich. "Wollen wir ins Wohnzimmer? Rob steht bestimmt immer noch in der Dusche." Kurz verdrehte ich theatralisch die Augen.

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