Ich zog mir meine Kleidung aus und stellte mich unter die Dusche. Zu meinem Glück brauchte ich nicht sonderlich lange, um mich vollständig für den Tag fertig zu machen. Ein ganz wenig Schminke, sodass ich nicht unbedingt zu übernächtigt aussah, und eine Sonnenbrille - fertig. Genau das tat ich auch. Ich schminkte mich ein wenig, zog mir meine Sachen an und föhnte mir die Haare. Bereit für den Tag ging ich ins Wohnzimmer.

Ich kam ins Bad und legte mein Handy neben das Waschbecken, um mich bettfertig zu machen. Schnell schminkte ich mich ab, putzte meine Zähne und schmierte mir dann noch irgendeine Creme ins Gesicht, die mir mal empfohlen worden ist. Ich zog meine Kleidung aus und legte sie fein säuberlich zusammen - was ich sonst nie tat. Lächelnd betrachtete ich Rob's T-Shirt von heute morgen und schnappte es mir, um es mir überzuziehen. Es war mir zwar viel zu goß, aber es roch immer noch nach ihm. Kurz atmete ich seinen Geruch ein, bevor ich mit Handy und lächelnd ins Schlafzimmer ging.

So schnell wie nur irgendwie möglich stolperte ich ungeschickt ins Badezimmer und warf einen Blick in den Spiegel. Oh Gott! Ich sah furchtbar aus. Erschrocken fuhr ich mit der Hand durch meine Haare, um sie irgendwie zu bändigen. "Du Scherzkeks!", rief ich Rob aus dem Badezimmer zu, zog mich schnell aus und hüpfte unter die Dusche, um das Schlimmste zu verhindern. Ich brauchte lediglich 10 Minuten, bis ich wieder frisch war, zog mir eine enge Jeans und ein weißes V-Neck T-Shirt an. Nachdem auch die Standard-Sachen erledigt waren, betrachtete ich mich im Spiegel und fand, dass ich gleich ein wenig besser aussah. Lächelnd ging ich aus dem Bad in den Flur.

Ich ging ins Badezimmer und schloss die Tür leise hinter mir, bevor ich das Kleid vollkommen von meinem Körper streifte und es über die Badewanne legte. Seufzend streckte ich mich und fuhr mir durch meine Haare. Schnell schminkte ich noch mein Gesicht ab und putzte gründlich meine Zähne, um morgen früh keinen Mundgeruch von dem vielen Alkohol zu haben, zumal es mittlerweile auch nicht mehr so lecker schmeckte. Ich schnappte mir Robs T-Shirt und zog es mir über, auf die Schlafpants hatte ich keine Lust mehr. Ich löschte das Licht und ging ins Schlafzimmer zu Rob.

Ich kam ins Badezimmer und sah, dass Rob auf dem Boden vor der Toilette hockte und sich etwas verzweifelt durch die Haare fuhr. Besorgt ging ich zu ihm und bückte mich hin, um mit meiner Hand über seinen Rücken streicheln zu können. Ich hasste es zu sehen, dass es ihm so schlecht ging - mich störte nicht einmal das Übergeben, aber dieser Anblick wie er litt... "Ich mache dir eine Wärmflasche und einen Tee, okay?", fragte ich leise und sah ihn liebevoll an.

Etwas gequält beobachtete ich noch, wie Rob sich aufrappelte, wollte ihn dann aber nicht länger in dieser Situation lassen - ich wusste, dass er es hasste, wenn ich ihn so sah - und ging schließlich in die Küche.

Seufzend kam ich ins Badezimmer und putzte mir auch direkt erst einmal die Zähne. Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel und musste feststellen, dass ich müder aussah als ich mich fühlte. Etwas frustriert schüttelte ich meinen Kopf, entledigte mich meiner Kleidung und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte allmählich meine Muskeln und weckte mich noch einmal auf's Neue. Nachdem ich mich geduscht hatte, stellte ich das Wasser aus und wickelte ein Handtuch um meine Haare und ein weiteres um meinen Körper, bevor ich aus der Dusche trat. Wie immer ging es ziemlich schnell bei mir - ein klein wenig Schminke, Haare kurz halbwegs trocken rubbeln, bürsten und schließlich doch wieder zerzausen und meine Unterschwäsche anziehen. Als ich fertig war ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Als ich im Badezimmer ankam, trug ich lediglich meine Unterwäsche. Ich stellte schon einmal das Wasser der großzügigen Dusche an, doch nur damit es schon warm werden konnte. Lächelnd lehnte ich mich mit meinem Hintern gegen das Waschbecken und stützte meine Hände am Rand ab um so auf Rob zu warten.

Ich lächelte bei seinem Anblick und leckte mir unauffällig über meine Lippen. Als seine Hand über einen Bauch zu meiner Hüfte glitt und er mir einen Kuss gab, seufzte ich leise auf. Bei seinen Worten lachte ich leise auf. "Danke, das kann ich nur zurückgeben.", meinte ich und fuhr mit meinem Finger den Bund seiner Shorts entlang. Ich merkte, dass er sich noch rasieren wollte, also ging ich etwas zur Seite. Ich hielt meine Hand unter das Wasser und merkte, dass es bereits war. Also entledigte ich mich kurzerhand meiner restlichen Kleidung und stellte mich bereits und die Dusche. Das warme Wasser lief über meinen Nacken und entspannte ich keine Sekunde später. Ich schloss meine Augen und genoss es zu spüren, wie meine Nerven immer ruhiger wurden.