Sein blick geht weiter durch die Menge und hin und wieder nimmt er einen Schluck von seinen gals.Als er sieht das die 2 ladys die er zwar aus der Presse kannte aber noch nicht Persönlich kannte auf ihn zu kommen grinst er ein wenig und als Taylor in anspricht und er hört was sie sagt zwinkert er ihr zu "Man muss seinen Ruf doch gerecht werden! Fan zu Enttäuschen kann selbst ich mir nicht erlauben! Aber die Waffen lasse ich dennoch lieber am Set!" Er schmunzelt leicht und prostet denn beiden Ladys zu "Freut mich das wir uns mal Persönlich Kennenlernen!" Er verzichtet nun mal darauf seinen Namen zu sagen denn das währe nun sicher unnötig " Und seit ihr auf der Flucht vor der Presse oder einfach nur so hier?" Sein Schmunzeln blieb auf seinen Gesicht und er trinkt nun wieder einen Schluck

" Sie ncikte "gehen wir den hübschen mal begrüßen".
Sie ging mit ihr zu Jensen hin und lächelte ihn an. Natürlich lam Taylor sofort mit einen Spruch, was sie ziemlich lustig fand. So war Taylor nunmal. Sie nickte Jensen leicht zu und lächelte weiterhin. Auf siene Frage hin sah sie sich nocheinmal um. "Mehr oder weniger eien Flucht vor den Paparazzi. Die stapeln sich da draußen schon, aber ich hatte sowieso vor gehabt in die bar zu gehen". Sie hatte sich schonwieder einen scotch bestellt und nahm einen schluck. Sie konnte viel alkohol vertragen, aber wo genau ihre grenze war wusste sie nciht genau. Sie würde es schon merken.

Sie muss lachen bei dem Spruch, den er ihr zurück gibt. "Na so muss das sein, dem Klischee entsprechen und so." Deswegen rennt sie ja auch so rum wie sie rum rennt. Sie ist die unerzogene Rockgöre und bleibt diese auch erstmal. Ja das wäre ja albern sich hier vorzustellen, aber irgendwie wäre das auch lustig. Sie hält ihm trotzdem mal die Hand hin. "Ich wollte in die Bar und die Mistviehcher lungerten vor meinem Haus. Und nun sitzen wir hier fest." Das war ihr Tag heute, vor Paparazzis abhauen, super Geschichte. "Ja freut mich ebenfalls!" Sie zieht an ihrer Zigarette und ascht ab, außerdem trinkt sie einen Schluck von ihrem Wodka-E. Sie hat natürlich auch Leighton im Blick, sie ist da suff Erfahrener ^^. "Und da die Presse da draußen jetzt hängt haben wir beschlossen uns hier einen zu trinken. Machst du mit? Aber wir wollen hier noch aus der Bar nen Partyschuppen machen. Was meinst du? Vielleicht nen Lifeauftritt?" Sie fängt leise an zu singen und sieht sich dabei um: "It's the eye of the tiger, it's the trill of the fight...." Dabei muss sie auch wieder lachen. "Eigentlich wollten wir ja noch was machen, aber hier raus kommen wir wohl nicht."

Er hebt einen Daumen und zwinkert ihr dabei zu "Genau so siehts aus!Sie wollen ihre Show??Also bekommen sie diese!Um so weniger graben sie in deiner Vergangenheit oder 'Persönlichkeit' rum!2 Er schmunzelt wieder und hört denn beiden dann einfach erstmal schweigend zu.Ein leichtes grinsen war nun zu sehen "Schonmal denn Hinterausgang versucht Ladys??" Er zwinkert ihnen zu denn er kannte die Bar hier recht gut und auch denn besitzer und wusste das er einen Hinterausgang hatte denn nicht jeder kannte.Als Taylor dann anfing kurz zu singen grinst er und stimmt mal gleich mit ein "Risin' up to the challenge....Of our rival...And the last known survivor"Er sah natürlich gleich wie sich einige nach ihnen umdrehten udn lacht nun nur leise und bestellt einfach mal für alle eine weitere runde " Na also ich bin dabei auch wenn ihr im Vorsprung seit!"

Sie lachte und stimmte sofort mit ein. "also um nochmal auf das grade zu kommen.. ich kann gitarre spielen" Sie ging kurz zu einer kellnerin und fragte sie ob sie eine gitarre da habe. Diese nickte nur und dann bekam Leighton auch schon ihre gitarre. Sie stellte sich wieder zu den anderen und fing an die ersten töne zu spielen. "dann bringen wir hier mal ein wneig spaß rein" Sie sah zu den anderen und wartete das sie wieder anfingen zu singen. Dann sah sie sich kurz um. Es hatten sich schon ein paar leute um sie herum gesammelt. Grinsend spielte sie weiter.

Sie nickt nur, denn je mehr Show es gibt, desto weniger weiß die Presse über einen Privat. "Ja das wäre Plan B gewesen, aber dann hast du den Laden betreten." Sie zwinkert ihm zu und lacht dann als er mit einstimmt. "Jetzt fehlt nur noch dein Impala." Nickt dankend als er noch ne Runde bestellt und die Leute in der Bar gucken auch schon neugierig. Leighton sucht sich direkt auch mal ne Gitarre, "Na ich denke dieser Abend kann vielversprechend werden." Sie drückt ihre Kippe aus und dreht sich weiter zum Publikum und stimmt ein neues Lied ein...



Das beste an der ganzen Sache ist ja, dass die blöden Paprazzi draußen überhaupt nichs mitbekommen.
Sie ernten auch ein wenig Applaus dafür, dass sie da so singen, denn so ne Liveperformance für Lau bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen.
Aber da sie ja auch noch so was trinken wollen, machen sie mit dem Singen ein wenig Pause.
"Was führt dich her, Jensen? Der gute Whiskey?"

Ich hatte den Reporter relativ schnell vergessen und als Rob partke und wir ausstiegen, hätte ich am liebsten seine Hand gegriffen. Allerdings taten wir das nur in der Öffentlichkeit, wenn wir uns sicher waren, dass uns niemand sehen würde. Lächelnd trat ich an Robs Seite und begleitete ihn in die Bar. Mit einem schnellen Blick stellte ich fest, dass mir die Bar gut gefiel. Als Rob sich erneut eine Zigarette anzündete, fackelte ich nicht lange. Ich nahm meine Schachtel aus der Hosentasche und steckte mir ebenfalls eine an. Genussvoll zog ich an ihn. Mit meinem Blick schweifte ich durch den Raum und entdeckte einen freien Tisch in beinahe der Mitte des Raumes und noch freie Plätze an der Bar. Fragend sah ich ihn an. "Bar oder Tisch?" Bei ihm wusste man nie, der Platz kam immer auf seine Laune an.

Als Rob seinen Arm um mich legte, freute ich mich innerlich wie ein kleines Kind - was ich natürlich niemandem zeigte. Wir gingen gemeinsam zur Bar und setzten uns auf zwei Hocker. Etwas abwesend sah ich mich im Raum um. "Ja, du hast recht.. Ein paar kommen mir tatsächlich bekannt vor." Es war schon seltsam und lustig zugleich, dass ich immer, wenn ich unterwegs war, irgendwelche anderen Stars traf. Gerade, als ich einen erneuten Zug an meiner Zigarette nehmen wollte, schnappte sie mir Rob tatsächlich weg. Völlig empört sah ich ihn an. "Sagte Mister Malboro?", fragte ich kritsch und zog eine Augenbraue hoch. Kurzerhand klaute ich ihm seine eigene Zigarette und schob sie mir in den Mund. Ich nahm einen Zug und streckte ihm die Zunge beiläufig raus. Als der Barkeeper uns die Whiskey gab, nahm ich mein Glas in die Hand. "Jetzt fühle ich mich irgendwie männlich...", stellte ich fest und musste leise lachen.

Bei seinen Worten zog ich einfach nur kritisch die Augenbraue hoch. Rob, weise und reif? Ich konnte nicht anders als schließlich in sein Lachen einzusteigen. "Richtig, Baby.. Du bist sehr vernünftig." Aus Spaß klopfte ich ihm einige Male vorsichtig auf seinen Oberschenkel. Als er mir den Sex on the Beach bestellte, war ich doch etwas dankbar. Sicher, weniger Alkohol war da auch nicht drin, aber manchmal war ich einfach in der Laune etwas gemischtes zu trinken - so heute. Irgendwie war es schon amüsant, dass Rob rauchen als Schandtat bezeichnete, während er selber an einer Zigarette rauchte, weshalb ich gleich noch einen genüsslichen Zug nahm. "Du Alkoholiker..", grinste ich schief, als er schon fast das erste Glas geleert hatte, während gerade einmal mein Cocktail ankam. Ich lächelte den Barkeeper an und bedankte mich. Ich legte dne Strohhalm zwischen meine Lippen und nahm einen kleinen Schluck. Sofort schloss ich die Augen. "Hmmm... lecker.", lächelte ich zufrieden.

Manchmal war es wirklich schwer Rob zu verstehen! Mal wollte er nicht, dass wir auch nur eine Zärtlichkeit in der Öffentlichkeit austauschten (dann wirkte er oft abwesend) oder er konnte nicht genug davon bekommen. Und in anderen Momenten frage ich mich dann wieder, wer von uns beiden abhängiger von diesen Zärtlichkeiten war. Ich konnte natürlich nicht verbergen, dass ich mich über den Kuss freute. Glücklich lächelte ich ihn an. "Übertreibung würde ich das allerdings nicht nennen, es ist lediglich die Beschreibung der Realität mit kleinen Veränderungen." Kurz blickte ich auf unsere Hände herab, sah dann aber wieder auf aus Angst er würde es sich anders überlegen.