Ich fing an zu lachen und ging mir durch die Haare.
,,Daher, kenne ich dich."
Ich lächelte.
,,JA, richtig Paramore. Ihr wart doch auch bei den zwei nächsten Twilightteilen dabei oder?"
Ich war ein Fan der Twilight-Reihe und hatte mir auch die Filme angesehen, natürlich hatte ich auch die musikalischen Mitwirkenden angeschaut und meinte den Namen Muse mehrmals gelesen zu haben.
Ich nahm einen Schluck von meiner Cola und sah ihn dann wieder an.

Ich nickte froh mal wieder einen
zu haben mit dem ich über die Musik
reden konnte
"Ja, mit I belong to you und neutron star
collision"
Mein Burger kam hungrig nahm ich einen
grossen bissen,
kaute und schluckte bevor ich sprach.
"Kommst du öfters her um Songs zu
schreiben?"

Genau, dass waren die Songs ich lächelte.
ich beobachtete ihn wie er seinen Burger ass und wurde aus wieder halb ertappt.
Ich lächelte verlegen und antwortete.
,,Ja seit einiger Zeit, komme ich hierher. Hier kann man einfach gut nachdenken ungestört von den Paparazzis und man trifft auch nette neue Leute."
Ich lächelte ihn an.
Ich fand es toll, dass er sofort bemerkt hatte, dass ich hier war um Songs zu schrieben. Ein Musiker eben, dachte ich.
,,Wo gehst du hin, wenn du neue Songs schreibst?"
Ich war neugierig.

Ich machte eine Pause um auf
ihre Frage zu antworten
"Ich gehe auf den Friedhof mitternacht ist
die Beste zeit!"
Ich musste bei ihrem gesichtsausdruck so lachen das mir beinahe der
Burger aus der hand fiel.
"Hey ich mache New Prog kein Grufti!"
Ich beruhigte mich etwas dann zählte ich ihr meine orte auf
"Entweder im Garten, am Piano, am meer oder direkct im bus oder der s-bahn.
Ich habe eigentlich immer ein Buch für notizen dabei."
Ich aß den letzten bissen wischte mir die Hände ab und holte ein kleines
in Leder gebundenes Büchlein hervor. Ich strich vorsichtig über den bereits
nach verfall aussehenden einband.

,,Ich habe doch nichts gesagt, gegen den Friedhof"
Ich lachte.
,,Der Friedhof hat was fazinierendes, das mit Sicherheit "
Ich schaute auf sein Notizbuch und musste schon wieder lachen und schaute auf meinen Block, der auch eher ein zerfallner Block war.
,,Ich schleppe den hier"
Ich deutete auf meinen Block.
,,auch überall mithin. Man kann ja nie wissen."
ich lachte wieder, war es normal soviel zulachen, wenn man einen Typen kennen lernte? Ich wusste es gerade nicht.

Sie schien Humor zu haben oder warum lachte sie soviel?
"Ja, das Buch ist sozudagen mein Glücksbringer!"
Gedankenverloren betrachtete ich es bis mir
einfiel das ich ja nich alleine war.
"Oh Entschuldige !"
Ich lächelte sie an und machte platz für die
bedienung ich bestellte noch eine Cola und sah Hayley an.
"Möchtest du auch noch etwas trinken?"

Ich lächelte, als ich bemerkte, dass er genau wie ich in Gedanken versunken war.
Als er mich fragte, sagt ich.
,,Ja gerne, ein Wasser."
Ich fand es nett, dass er mich fragte.
,,Woran arbeitet ihr zur Zeit? Also ihr als Band Muse?"
ich war neugierig, da wir selbst gerade an einen neuen Album arbeitetet, an einem kleinen Neuanfang.
Ich schaut wiedermals zu ihm und sah zum ersten mal in seine Augen.
Wow, dachte ich, diese Augen.
Schnell schaute ich wieder auf meinen Block.

Ich bestellte bei der bedienung wischte dann die krümel
vom tisch in meine Hand und legte sie auf den Teller.
"Wir arbeiten gerade an unserem neuen Album,
wir hoffen das es nächstes Jahr rauskommt und ihr?"
Ich sah sie interessiert an und musste lächeln als
sie wegsah hatte ich noch so einen einfluss auf frauen?
Ich lachte bei diesem Gedanken und packte das
Buch wieder weg nich ohne mir vorher eine Notiz zu machen.

Das praktische an New York war, dass man ein Starbuck an jeder beliebigen Straßenecke fand. Schneller als gedacht fand ich direkt das erste Café und drängte mich in eine kleine Parklücke, in die mein Baby locker passte. Ich stellte die Musik aus, rückte meine Sonnenbrille zurecht und nahm mein Portemonnaie. Ich hoffte, dass keine Paparazzi anwesend waren.
Ich stieg aus, schloss das Auto hinter mir ab und lief auf die andere Straßenseite, wobei ich vor der Eingangstür stehenblieb, um auf Ashley zu warten. Ich spürte mein Handy vibrieren und zog es aus meiner hinteren Hosentasche heraus. Zwei SMS von Rob. Ups, da hatte ich wohl etwas nicht mitbekommen. Er war also mit Ian hiergewesen, vor nicht allzu langer Zeit - super. Aber manchmal war es eben so und jetzt hatte ich ja auch Ashley getroffen.
Ich tippte zurück und wartete dann auf Ash.

,,Wir arbeiten auch an einem neuen Album, es soll eine Art kleiner Neuanfang werden."
Ich lächelte tapfer, über den Ausstieg von Josh und Zac zu reden war immer noch nicht so leicht, wie gedacht. Ich kannte sie einfach zu lang.
Ein ordentlicher Mensch, genau wie ich.
ich beobachtete Matt wieder.

Ich nickte verständnisvoll
ich hate schon von der umstellung
in ihrer Band gehört.
Es muss schwer sein doch ich wollte
nicht nocheinman darauf eingehen
schliesslich konnte ich den schmerz in ihren Augen
sehen und lächelte.
"Ich denke die Fans werden sich freuen!"
Ich blickte durch das Fenster nach draussen
und mir viel auf das es ungewohnt
ruhig war.
"Weisst du was ich an diesem Ort so liebe?"
Ich musste lächeln, erneut.

,,Die Fans sind wundervoll, sie sind immer für einen da.
Es gibt so tolle, aber auch verrückte Fans."
Ich lachte und musste an einen Verrückten Fan denken, der sich seinen kompletten Arm mit dem Namen Paramore voll tattowiert hatte.
Ich schaute zu ihm, als er mich fragte.
,,Ich habe keine Ahnung, was liebst du so an diesem Ort?"
Ich persönlich fand es toll, das nur wenige Paparazzis hier auftauchen und somit jeder seine Ruhe hatte.
Man konnte sich einfach entspannen.

Als ich gerade die Nachricht abgeschickt hatte und das Handy weggesteckt hatte, entdeckte ich Ashley, die gerade am Straßenrand geparkt hatte und nun auf mich zu kam. "Klar.", lächelte ich und folgte ihr in das Café. Als ich ihre Bestellung hörte, musste ich in mich hinein grinsen - sie bewies eindeutig Geschmack. Während Ashley bereits rausging, um uns einen sonnigen Platz zu sichern, bestellte ich mir einen Moccha Frappucino ohne Sahne - Hunger hatte ich von dem ausgiebigen Frühstück noch immer keinen.
Auch ich behielt meine Sonnenbrille auf und ging wieder vor die Tür. Ich setzte mich zu Ashley und bemerkte nun auch Hayley. Da ich sie und den Frontmann von Muse - den ich nicht bei Namen kannte - nicht stören wollte, lächelte ich nur einmal kurz zu ihr herüber und schmunzelte in Gedanken an unseren Kuss.
Dann wandte ich mich wieder an Ashley und nahm einen Schluck. "Hmm... lecker.", meinte ich eher zu mir selbst. "Okay, das passt gerade nicht so dazu aber gibt es hier einen guten Yoga Kurs?" Kurz lachte ich auf, da wir gerade einiges an Kalorien zu uns nahmen. Ich zählte keine Kalorien und machte keine Diät oder sowas, aber seitdem ich Yoga für mich entdeckt hatte, wollte ich öfter mal hingehen.

Eine ganze Weile lang unterhielten wir uns und ich merkte immer mehr, dass Ashley und ich auf einer Wellenläge waren. Wir konnten viel miteinander lachen und hatten einige Gemeinsamkeiten.
Gerade, als ich meine Frage gestellt hatte, spürte ich mein Handy vibrieren. Überrascht zog ich es heraus und sah auf dem Display, dass meine Managerin anrief. Hatte ich irgendetwas angestellt? Schließlich wohnte auch sie in New York und ein Anruf hieß eigentlich entweder eine neue Schlagzeile oder aber ein Angebot - ich hoffte auf ein Angebot. Entschuldigend blickte ich zu Ashley. "Tut mir leid, da muss ich rangehen.", murmelte ich und hob schließlich ab.
"Hey Lynette, was gibt's?", fragte ich. Das erste, was sie sagte war, dass es neue Schlagzeilen gab - super! Und dann berichtete sie mir noch von einem Yoga-Kurs, der Paparazzi-frei sein sollte. Wir verabredeten uns für den Kurs heute, in dem wir dann noch einiges besprechen könnten.
"Es tut mir leid, Ashley - aber ich muss leider gehen. Das war meine Managerin.", lächelte ich entschuldigend. Wir verabschiedeten uns voneinander, tauschten noch unsere Nummer und schon ging ich über die Straßenseite und stieg in mein Baby, um nach Hause zu fahren.