Es war entsätzlich, was sie davon sich gab und es fiehl mir schwer ihr dies nicht zu zeigen, aber sie hatte recht geahbt, es passte nicht hier hin und ich wollte sie nicht noch trauriger machen " das wird schon" sagte ich und grinste ihr zu. Ich merkte ihre knochigen Finger auf meine und manchmal vergas man was sie leiden musste "ja selbstvberständlich reden wir mal drüber" sagte ich und versuchte zu lächeln " natürlich nur wenn du möchtest" ergänzte ich dann " und jetzt wollen wir spaß haben" sagte ich und trank mein Getränkt wieter " danke" sagte ichd ann und wurde sehr rot, als sie den Partner ansprach " ich fühle mich geschmeichelt" sagte ich und ich woltle jetzt so gerne wa sentgegen bringen, wusste nur gerade nicht was ich sagen sollte " du aber auch" sagte ich dann einfallslos, aber ich war erlich gesagt von dem ganzen noch so geschockt " yeah tanzen" sagte ich dann denn das thema mochten wir jetzt beide und konnten wir beide gut gebrauchen. " trink schneller " sagte ich spielerisch.

Ihr Grinsen ließ mich kurz auflachen, ich war irgendwie froh, dass sie mir keine geschallert hatte, doch so hatte ich sie auch nicht eingeschätzt. Mit ihr konnte man Spaß haben, dass wusste ich! Als schließlich ein neues Lied begann und Hayley nun noch mutiger tanzte und sogar sang, konnte ich nicht anders als mich zu freuen und zu grinsen. Ich entfernte mich wieder etwas von ihr, da sich inzwischen ein paar Jungs um uns angesiedelt hatten und band nun auch Bill ein, der sichtlich schockiert war. "Was?", lachte ich und stupste ihn in die Seite, bevor dann auch ich wieder zum Lied tanzte und die Hüften kreiste. Ich schloss meine Augen, hob meine Arme und tanzte zur Musik.

"danke " sagte ich und wollte das Thema beenden. Dann stechelte sie und das lies ich mri nicht gefallenb " ja dann pass mal auf " sagte ich scherz haft , tat so als würde ich mit einem mal alles austrinken, trank aber nur ein zwei schlücke und tauschte, das halb leere Glas mit meinem vollen Glas mit meinem Nachbarn " sprach los was " sagte ich und alchte " dann komm jetzt auch " sagte ich und stand schon mal auf zum Tanzen gehen.

Ich lachte über Kristen was.
und tanzte weiter, ich war froh sie kennen gelernt zu haben mit ihr konnte man anscheinend spaß haben und einige ausgeflippte Sachen machen.
meine schüchternheit war jetzt verschunden und die party konnte zumindestens jetzt auf der Tanzfläche beginnen.
ich ließ meine hüfte weiter kreisen und hob meine arme, ging mir durch die haare und lachte wieder.
weil uns immer noch einige jungs anschauten
ich grinste kristen an

Ich liebte es darüber nachzudenken, wie sich der Abend entwickelt hatte - Ich hatte doch tatsächlich Hayley Williams kennengelernt, tanzte nun mit ihr zusammen zu einem guten Lied und hatte sie sogar geküsst, was wirklich verrückt war. Aber verdammt! Es fühlte sich gut an sich mal wieder so ausgelassen zu benehmen.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah mich überrascht um, denn es waren doch einige Jungs gekommen. Ich lachte bei Hayleys Grinsen. "Deine Chance..", zwinkerte ich ihr zu und fuhr mir während ich tanzte durch meine Haare.

Bestellt also nur ein Bier für sich, lehnt sich dann mit dem Rücken gegen die Theke und lacht, denn natürlich kann er sich denken, was Jennie an der Rezeption getrieben hat. Er greift sie am Handgelenk und zieht sie sanft zu sich. "Dann lassen wir doch das tanzen ausfallen, ich nehm mein Bier und wir verkrümeln und ganz still und heimlich einfach," zwinkert er ihr zu.
°Und so komm ich gekonnt um das Tanzen rum° Ein Grinsen zeichnet sich auf seinen Lippen ab und er küsst sie sanft. Der Barkeeper bringt auch schon sein Bier. Er nimmt die Flasche vom Tresen und hält sie Jennie kurz unter die Nase. "Sicher das du nichts mehr willst?" vergewissert er sich nochmal und mitlerweile ist auch ihm der für ihn doch sehr hohe Alkoholgenuss langsam schon ein wenig anzumerken.

Lässt sic zu ihm ziehen und grinst daber sehr.Sieht sich kurz um bevor sie wieder sich ihren Mann witmet.''Dafür bin ich natürlich sehr .Und wegen des Tanzens da seh ich darüber dann hin weg.''er garnicht die Gedanken haben brauch^^,denn ihr es doch viel lieber ist wenn sie sich verdrücken .Gut es war nicht ihre Art ,aber was solls .Das zimmer war bezahlt und würde nur noch darauf warten das es benutzt wird.Mhhhh seinen Kuss erwiedert und in diesen wohlig seufzt.Nachdem sich beide lösten ,bestellte sich Peter noch ein Bier und sie schüttelte ihren Kopf.''Nein ,Danke .Bier auf Wein lass sein.''oder wie das Sprüchlein heißt.''Und wollen nun alles hinter uns lassen die Party und oben nett aus klingen lassen.''es schon mehr flüstert ,denn sie sich leicht seinen Ohr dabei näherte.

Ich sah sie fragend an währen ich weiter tanzte.
,,Meine Chance?"
ich wusste nicht genau was sie meinte.
ich fand es umglaublich mit ihr so ausgelassen zu reden, ich meine wie lange kannten wir uns eine stunde vielleciht zwei und wir tanzen als würden wir uns schon ewig kennen und dann auch nur der Kuss
ich lachte wieder, es war verrückt, aber auf eine tolle und gute weise.
ich war froh sie zu kennen, wir schienen auf einer wellenlänge zu sein und wer wusste das schon vielleicht entwickelte sich daraus auch eine freundschaft.
meine alten freundschaften aus schulzeiten, mussten darunter leiden, dass ich bekannt wurde und weniger zeit hatte und liebte es daher neue bekannschaften zu machen und sich mit ihnen auch anzufreunden. und vielleicht auch richtig gut befreundet zu werden.

Schmunzelt als sie das Sprüchlein aufsagt. "Du und diese Sprichwörter. Aber gut... bleibt mehr für mich." Beugt sich etwas zu ihr, als sie in sein Ohr flüstert. Legt seinen Arm um ihre Mitte und seine Hand schließlich auf ihren Hintern. Frech grinsend sieht er sie an, haucht ihr nochmals einen Kuss auf ihre Lippen und sagt dann leise. "Dann lass uns gehen. Sofort." Er nahm ihre Hand, verschränkte seine Finger fest mit ihren und verschwandt dann mit ihr nachdem er sich nochmals kurz in der Bar umgesehen hatte unbemerkt.

Bei ihrer Frage lächelte ich sie nur an. "In dem Fall, dass du single bist...", fügte ich also noch hinzu - so würde sie vermutlich emine Anspielung verstehen, schließlich tanzten hier einige Kerle um uns herum, die nicht schlecht aussahen. Kurz dachte ich an Rob und wurde ein wenig sehnsüchtig. Schnell unterdrückte ich das Gefühl, denn ich wollte nicht wieder zu einem emotionalen Ballast werden.
Es machte unglaublich Spaß mit Hayley zu tanzen, solche Momente wie diese gab es in so einem Leben, das wir beide führten, viel zu selten und ich war froh, dass ich sie in einem solchen kennenlernen durfte. Ich war mir sicher, dass wir uns hier nach noch öfter sehen würden, zumindest hoffte ich es.

ich ließ meinen Blick kurz um uns schweifen
und lachte
,,ich glaube kaum, dass da einer bei ist, die sind alle voll betrunken."
ich lachte wieder
,,wir können ja gerne wann anders mal für mich auf männer jagd gehen.
denn du brauchst ja keinen mehr, wie ich gehört habe"
ich lächelte sie an und schaut einmal kurz Richtung Bar an der Rob saß.
ich würde mcih freuen, wenn wir uns nochmal sehen würden dachte ich
es wäre bestimmt ein riesen Spaß, wenn wir für mich auf Männerjagd gehen würden.

Ein neues Lied erfüllte den Raum und ich merkte sofort, dass ich es nicht sonderlich mochte, weshalb ich mich nur schlecht als recht zum Takt bewegte. "Mit dem betrunken hast du wohl leider recht...", lachte ich und beobachtete die Männer, die wirklich furchtbar tanzten. "Super Idee, das müssen wir unbedingt machen." Bei ihren Worten folgte ich ihrem Blick und entdeckte dann Rob, der alleine an der Bar saß. Sofort bemerkte ich, dass es ihm nicht wirklich gut ging. Entschuldigend blickte ich zu Hayley. "Ja, ich bin schon eine Weile nicht mehr auf der Suche...", lächelte ich glücklich. "Hättest du ein Problem damit, wenn ich die Party auf dem Höhepunkt verlasse?", fragte ich sie. "Wir können ja noch zusammen zur Bar gehen..."
Gemeinsam gingen wir zur Bar rüber, an der Rob saß. Ich schlang meine Arme um Robs Körper und legte mein Kinn auf seine Schulter. "Alles okay mit dir?", fragte ich leise und küsste seinen Hals.

Ich ging mit ihr zur Bar und setzte mich auf einen Barhocker in Robs und Kristens Nähe.
ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern, um die zwei nicht zu stören.
Ich fand die beiden süß zusammen und wünschte mir selbst so jemand tolles wie Rob zu bekommen, nur leider war mir dieser jemand noch nicht über den Weg gelaufen.